Sonntag, 12. Mai 2013

Vorbemusterung und Werkvertrag

Am 08.04. war es endlich soweit: Unser Verkäufer aus dem Musterhaus in Hannover erwartete uns in meiner hessischen Heimat zur Werksbesichtigung in Frankenberg sowie zur Vorbemusterung. Auf der Hinfahrt besuchten wir auch noch die Musterhäuser in Kassel und Korbach. Auch wenn es ganz andere Typen sind, man nimmt doch immer Eindrücke mit und wir wollten zumindest noch einmal sehen, wie sich 2 Volletagen in einer Stadtvilla so "anfühlen". Nett fühlen sie sich an, aber da wir ohne Keller bauen, ist uns maximaler Platz auf dem Spitzboden wichtig und daher scheiden Pult- und auch Zeltdach aus.

Übrigens einmal am Rande bemerkt: Die neue Kaffeemaschine im Bemusterungszentrum ist hervorragend, unbedingt den Cappuccino anbieten lassen... ;-)

Zweites Highlight am Rande: Die Kunden-WCs sind eine Leistungsschau zeitgenössischer Toilettenbaukunst und lassen Mirja noch heute regelmäßig ins Schwärmen geraten. Vor allem die displaygesteuerten Hightec-Klos....

Das Werk ist beeindruckend, sauber und die Besichtigung spannend. Auch wenn wir keinen Vergleich zu Wettbewerbern haben: Die Besichtigung schafft schon Vertrauen in das Unternehmen Fingerhaus. Es folgte ein Rundgang durch das Medley und das AVEO auf dem Werksgelände sowie ein intensives Reinschnuppern in das Bemusterungszentrum.

Böden und Wände haben wir uns jedoch nur am Rande angesehen, da wir ohnehin nur die Bäder über FH machen lassen werden und uns hier noch Zeit lassen möchten (die wir ja aus Gründen der noch anstehenden Grundstückserschließung auch reichlich haben werden).

Einige Entscheidungen haben wir trotzdem schon getroffen und auch in den Vertrag einbauen lassen:

Tagesergebnis:

Wir bauen also ein VIO 420 (EG allerdings als Mischung aus 401 & 402 (Speisekammer) S130 (mit der Option diesen evtl auf 140 zu erhöhen) mit Luft-Wasser-Wärmepumpe, Wintergarten (der jedoch als Erker gestaltet sein soll), inkl. Schornstein und Duschbad im EG. Diverse Wandverschiebungen und Änderungen schweben uns schon vor, müssen aber noch auf Machbarkeit geprüft werden.

In den Vertag konnten wir uns noch ein paar kleine Nettigkeiten hineinschreiben lassen.

Ach ja, den berühmten Küchengutschein für "Küche-Aktiv" bekamen wir auch - tatsächliche Verwendung? Offen.

Puuuuh, welch ein Tag und ein kräftiges Durchpusten nach dem Vertragsabschluss braucht man ja schon. Aber das Gefühl ist genial und bescherte dem REWE in der Fingerhaus-Nachbarschaft zwei Sekt-kaufende Neukunden.... Nun ist es also (fast) amtlich.

14 Tage nach Vertragsabschluss traf dann auch die Vertragsannahme durch FH per Post ein  sowie die "KfW 55-Bescheinigung" für die Bank.

Kundenbetreuer (Herr C.) und Architekt (Herr H.) haben sich mittlerweile auch schon einmal gemeldet und kurz vorgestellt.

1 Kommentar:

  1. Toll dieser Blog!
    Freue mich auf weitere Neuigkeiten eures spannenden Projekts!

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