a) nicht ganz kleinen Ansprüchen
b) mäßigen handwerklichen Kenntnissen
c) wenig Angebot und große Nachfrage in der Nähe der Metropole und
d) abnehmender Lust Makler und Finanzamt für wenig Leistung großes Geld zu bezahlen...
Fazit : Neben Immobilienangeboten beschäftigten wir uns auch mehr und mehr mit Grundstücksangeboten sowie potentiellen Bauträgern. Zufällig erfuhr ich von der anstehenden Ausweisung des zweiten Bauabschnittes eines Neubaugebietes etwa 1 km von unserer jetzigen Adresse entfernt so dass wir uns hier bereits vor dem offiziellen Vermarktungsstart auf die Liste setzen ließen. Die 50 Grundstücke werden wohl schnell weg sein.
Parallel informierten wir uns in der Fertighauswelt Hannover über die unterschiedlichen Anbieter und nach dem Besuch befanden sich noch 4 Firmen auf unserer Short-List (OKAL, Gussek, Danhaus, Fingerhaus). Ein weiterer Besuch war schon für konkrete Verkaufsgespräche mit den Anbietern vorgesehen. Da ein Verkaufs"berater" leider nicht in der Lage war uns ein Angebot zukommen zu lassen, wurde er wieder kopfschüttelnd gestrichen. Schließlich führten wir an einem Wochenende drei recht anstrengende, aber auch spannende Gespräche und konnten die Zahl der potentiellen Partner auf zwei reduzieren. Die Verkäuferin eines norddeutschen Anbieters hatte sich mit einer erstaunlichen Zickigkeit komplett disqulaifiziert, nachdem ihre emotional voll auf Mirja ausgerichtete Strategie zusammengebrochen war, weil die Beiden sich dummerweise so gar nicht mochten.
;-).
Es folgte also der finale Besuch mit aufregenden, spannenden und guten Gesprächen mit den beiden "Finalisten" die erneut sehr aufregende Tage der Diskussion und Planung nach sich zogen. Schließlich gaben Bauchgefühl und die Tatsache des aufgebauten Zeitdrucks des zweiten Anbieters (Preiserhöhung zum 01.04. ohne Möglichkeit der Aufschiebung) den Ausschlag für Fingerhaus.
Ebenfalls für Fingerhaus sprach die sehr kompetene Art des Verkaufsberaters Herr Pf.
Vor der Vertragsunterzeichnung galt es jedoch noch so ettliche jetzt schon konkret gewordene Änderungswünsche zu besprechen und vor allem noch eine Vorbemusterung in Frankenberg zu vereinbaren. Herr Pf. beantwortete alle Fragen und Wünsche umgehend und so fuhren wir volle Spannung und Vorfreude ins Werk nach Frankenberg.
Parallel informierten wir uns in der Fertighauswelt Hannover über die unterschiedlichen Anbieter und nach dem Besuch befanden sich noch 4 Firmen auf unserer Short-List (OKAL, Gussek, Danhaus, Fingerhaus). Ein weiterer Besuch war schon für konkrete Verkaufsgespräche mit den Anbietern vorgesehen. Da ein Verkaufs"berater" leider nicht in der Lage war uns ein Angebot zukommen zu lassen, wurde er wieder kopfschüttelnd gestrichen. Schließlich führten wir an einem Wochenende drei recht anstrengende, aber auch spannende Gespräche und konnten die Zahl der potentiellen Partner auf zwei reduzieren. Die Verkäuferin eines norddeutschen Anbieters hatte sich mit einer erstaunlichen Zickigkeit komplett disqulaifiziert, nachdem ihre emotional voll auf Mirja ausgerichtete Strategie zusammengebrochen war, weil die Beiden sich dummerweise so gar nicht mochten.
;-).
Es folgte also der finale Besuch mit aufregenden, spannenden und guten Gesprächen mit den beiden "Finalisten" die erneut sehr aufregende Tage der Diskussion und Planung nach sich zogen. Schließlich gaben Bauchgefühl und die Tatsache des aufgebauten Zeitdrucks des zweiten Anbieters (Preiserhöhung zum 01.04. ohne Möglichkeit der Aufschiebung) den Ausschlag für Fingerhaus.
Ebenfalls für Fingerhaus sprach die sehr kompetene Art des Verkaufsberaters Herr Pf.
Vor der Vertragsunterzeichnung galt es jedoch noch so ettliche jetzt schon konkret gewordene Änderungswünsche zu besprechen und vor allem noch eine Vorbemusterung in Frankenberg zu vereinbaren. Herr Pf. beantwortete alle Fragen und Wünsche umgehend und so fuhren wir volle Spannung und Vorfreude ins Werk nach Frankenberg.
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