Dienstag, 24. Juni 2014

schön glatt, schön warm, schön feucht

Nach der Phase des ruhigen Estrichtrocknens geht es seit gestern mit Volldampf am Innenausbau weiter: Die Wände werden verspachtelt und das wenige Weiß in den Räumen lässt diese tatsächlich schon etwas größer erscheinen. Die Fortschritte können sich sehen lassen und die erste Ergebnisse ebenfalls.



Weniger erfreulich ist dann leider doch die Qualität des Estrichs, der ein paar unschöne Wellen und Unebenheiten aufweist. Der Bauleiter hat es jedoch gesehen und auf dem "Zettel". Das erstaunliche Tempo des Estricheinbringens war wohl doch nicht ganz so förderlich. Mal schauen, wie die Stellen eingeebnet werden können:


Heute wurde dann auch die erste Restfeuchtigkeitsmessung durchgeführt: Noch über 2% erfordern doch härtere Geschütze in Form eines Bautrockners der sauteuer zu werden verspricht, weil wir die Dinger nirgends geliehen bekommen.

Sorgen bereitet uns auch die Tatsache, dass wir noch immer auf Baustrom trocknen und hier eine horrende Rechnung befürchten müssen. Die hohe Luftfeuchtigkeit  der letzten Wochen droht in dieser Kombination doch so ein paar Scheinchen aufzubrauchen...



4 Kommentare:

  1. drücken euch die Daumen.
    Die Estrich-Welle ist ja nicht so schön.

    viele Grüße
    Andi+ Kathrin

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  2. vor allem kann die so nicht belegt werden.

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  3. Seid ihr sicher, dass der Baustrom teurer ist?? Bei uns wird der als Gewerbestrom gewertet und ist günstiger als Hausstrom.

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  4. Der ist teurer als der Werkstarif des Arbeitgebers meiner Frau (der nicht unser lokaler Versorger ist) ;-)

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