Heute kam eine weitere lang ersehnte Mail: Die gagv hat das Bodengutachten gesendet. Fürs Erste liest sich das recht entspannt (20-40 cm Boden austauschen gehen ja noch). Auf dem zweiten Blick macht mir jedoch aufgrund einer mächtigen Lehmschicht die Versickerungsfähigkeit etwas Sorgen. Mal sehen wie die Fachleute (Erdbau, Fingerhaus) das interpretieren. Zumindest kann man nun schon einmal erste Richtwerte bei den Erdbauern abfragen.
Das klingt ja ähnlich zu uns. Wir haben eine 2,30m dicke nicht versickerungsfähige Schicht bindiger Böden. Der erste Tiefbauer den wir angefragt haben meinte direkt, naja das kann man dann zum widerverfüllen nicht nehmen, da müssen wir für ca 8000 einen Bodenaustausch vornehmen (Argh!)
AntwortenLöschenNaja zum Glück sieht ein zweiter Tiefbauer das ganz anders und würde der Empfehlung des Bodengutachten folgen den Boden im Sandwichverfahren austauschen. Evtl wäre das bei euch ja auch eine Option.
Wir haben uns dann übrigens auch entschieden eine weiße Wanne zu bauen. kostet zwar 7.712 Euro aber das ganze Drainge und Kieszeug ist auch nicht grade billig. Wenn man das gegenrechnet ist eine Weiße Wanne vielleicht noch 3k teurer wenn überhaupt und das sehr viel bessere Kellerwerk. Vielleicht eine Alternative?
Naja, wir bauen ja ohn Keller, deshalb denke (hoffe?) ich mal das wird nicht zu schlimm werden.
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