Der Countdown läuft

Heute kam sie, die heiß ersehnte Mail mit der Endung @fingerhaus.de: UNser Stelltermin ist am 12.05.2014!!! Wir freuen uns tierisch!!!

Schotter, Kies, Kohle...

nun gut, Letzteres eher nicht, aber der Kies ist als erster provisorischer Spritzputz eingebracht.

Mit dem richtigen Equipment macht es sogar Spaß! :-)

Neuzeitliche Ausgrabungen

So unsere etwas voreiligen Anschüttungen sind wieder freigelegt. Erstaunlich, was auf bei so einem kleinen Graben an Material zusammenkommt. Jetzt fehlt noch die Kieselschicht und dann sollte es passen...

Frohe Ostern!

Mal sehen ob der Osterhase für unsere Kleine auch schon einmal die Bodenplatte als Versteck nutzt? Wir werden das Wetter nutzen und einen bunten Familientag mit etwas Erdbewegungen, Grillen, Kind auf dem angrenzenden Spielplatz und etwas Kaffeeklatsch mit den neuen Nachbarn, mit denen wir uns zum Glück ausnahmslos gut verstehen, einlegen.

halb so wild...

Heute habe ich noch einmal mit dem Bauleiter telefoniert und den Tiefbauer an der Baustelle gesprochen. Aus der Bodenplattennummer kommen wir gut heraus. Aber der Reihe nach: Natürlich stehen in den Protokollen des Planungsgespräches und der Bemusterung die Hinweise drin und wir haben diese also auch unterschrieben. Formal also keinen Vorwurf an niemanden! Wir waren nur einfach davon ausgegangen, dass es sich um Hinweise auf den endgültigen Ausbau der Außenanalgen handelt und über diesen Gedanken die Seiten im Protokoll auch nicht noch einmal gründlicher durchgelesen. Man trifft halt während des Architektengespräches und der Bemusterung ein paar mehr Entscheidungen im relativen Neuland. Andere Bauherren sind da scheinbar erfahrener - uns passieren jedenfalls Fehler, die wir jetzt wieselflink korrigieren werden. Gut, dass unser Tiefbauer gerade eine neue Baustelle auf der anderen Straßenseite beginnt und das doch etwas festere Betonrecycling am Lagerplatz für uns noch einmal an der Bodenplatte aushebt. Ein Häufchen Kiesel schüttet er uns auch noch in den Garten. Den Rest werden wir im Kreise der Familie als eventartigen Start der Eigenleistungen in den nächsten Tagen zelebrieren.

Ärger mit der Bodenplatte

Es lief wohl alles etwas zu glatt. Heute erfuhren wir vom Bauleiter, dass wir unsere Bodenplatte nicht so hoch hätten anfüllen dürfen. Schöner Mist, nachdem Einfahrt (vorläufig Baustraße bzw. Lagerplatz)und Terrassen bereits verdichtet worden waren und auf 10 cm unter der zukünftigen Unterseite des Hauses aufgefüllt sind. Leider wurden wir nicht darauf hingewiesen und werden nun die ersten ärgerlichen Extrakosten zu schlucken haben.... Ich warte auf weitere Hinweise vom Bauleiter und Vorschläge vom Tiefbauer...

passt

Heute kam die Abschlagsrechnung des Tiefbauers. Der gute Eindruck bleibt bestehen, wir liegen voll im Kostenrahmen, sogar noch etwas drunter! Die Jungs von Möller-Bau aus Einhaus waren nicht nur gut, nett, schnell und gründlich sondern auch noch preislich fair! Schön wenn ein Gewerk mal im Rahmen bleibt ;-)

Gerüttelt... (nicht gerührt)

Beim heutigen Neugierdebesuch entdeckte ich den ersten Parker in unserer bereits angelegten und mit Betonrecycling befestigten Einfahrt. Das sollte dann auch einen PKW tragen.

Ebenfalls fertig ist der Kranstellplatz (vorne), der anschließend noch etwas in der Breite rückgebaut wird, aber ansonsten auch schon gleichzeitig den zweiten Stellplatz ergeben wird. Ebenfalls mit Sand aufgeschüttet und verdichtet sind die beiden Terrassen:

Auch wenn das Haus irgendwie doch fehlt; man kann sich ein deutlich besseres Bild vom Grundstück und den Möglichkeiten der Gartenanlage machen. Da auch alle Entwässerungsleitungen (Schmutz- und Regenwasser)liegen, fehlt nur noch der Sickerschacht und dieses Kapitel wäre erledigt.

so mag ich das...

Eigentlich führte mich nur die tägliche Routine heute zu unserem Grundstück, weil ich diese Woche mit Ausnahme des Abtransports des Dixi-Klos und der Lieferung der Stromverteilerkastens nicht viel erwartete. Aber unser Tiefbauer überraschte mich einmal mehr positiv und war bereits mit den Schmutzwasseranschlüssen zu Gange. Er möchte diese Anschlüsse sogar heute noch fertig bekommen. Hintergrund war der Regen der letzten Tage, der dazu führte, dass trotz des Deckels die Rohre in der Bodenplatte voll standen. Dem Tiefbauer (und mir auch) ist lieber, kein stehendes Wasser "in der Bodenplatte" zu haben. Wo die schon einmal da sind, werden auch die restlichen Arbeiten (Einfahrt (Lagerplatz), Terrassen abschieben und Kranstellplatz)sowie die Regenwasserleitungen plus Sickerschacht gleich mit erledigt. Wer einmal im Hamburger Umland baut, kann von mir einen guten Tiefbauer empfohlen bekommen. Vorbehaltlich der Abschlussrechnung natürlich ;-)

immerhin kreativ...

...war heute ein Schreiben der Notarin, bei der wir die Textverlesung anlässlich des Grundstückskaufes gebucht hatten. Auf Grund einer "fehlerhaften Anwendung der neuen Gebührenordnung" musste der Rechnungsbetrag noch einmal angepasst (Neusprech für "erhöht") werden und sie hat ernsthaft eine Rechnung über 16,- € nachgereicht. Klingt wenig, ist aber schon nicht so übel wenn man mal hochrechnet, dass über den Erschließer und das Notariat immerhin 50 Grundstücke verkauft und beurkundet wurden.

in aaaaaller Gemütlichkeit

bekommen wir dann auch von den Stadtwerken mal die Bauanschlüsse gelegt. Hat zwar etwas länger gedauert aber egal: Im Moment drängt es ja auch nicht und als wir sie gebraucht hätten, haben uns ja nette Nachbarn mit Strom ausgeholfen. Woanders wohl nicht ganz selbstverständlich: Wir bekommen einen Wasserhahn dessen Verbrauch pauschal abgerechnet wird. Also: Abends geht's zum Zähne putzen jetzt auf die Baustelle; der Bauherr als solcher spart ja wo er kann. ;-) Das "Making off" sieht dann so aus: